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HERZLICH * WILLKOMMEN
in

V I E R S E N
...wer's nicht kennt, Viersen am Niederrhein,
gleich neben Mönchengladbach

V I E R S E N
en français:
http://fr.wikipedia.org/wiki/Arrondissement_de_Viersen
und in englisch:
http://en.wikipedia.org/wiki/Viersen


PARTNERSTADT
in France:

LAMBERTSART
http://www.lambersart.fr/festivETE/

http://www.ville-lambersart.fr/#RTART
12.04.2007
Viersen und Lambersart feierten.
Die Unterzeichnung der Römischen Verträge jährte
sich zum 50. Jahrestag.

Foto: Stadtspiegel
Viersens Bürgermeister Günter Thönnessen und Marc-Philippe Daubresse,
Bürgermeister von Lambersart
http://www.stadtspiegel-viersen.de/index.php?id=2369&doc=8267
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH 'THÖNNE' zur Wiederwahl !!!

Auszug Rhein.Post:
2010 besteht die Partnerschaft mit der französischen Stadt Lambersart 40 Jahre. „Dieses Jubiläum sollte Anfang 2010 mit Vertretern der anderen Partnerstädte begangen werden, wobei man gemeinsam über das Thema ,Europa’ nachdenken könnte“, meint von Bassewitz. „Nach der Absage der Europakonferenz und der Konstituierung des am 7. Juni 2009 zu wählenden Stadtrates und des Bürgermeisters wäre dies eine Gelegenheit, den Partnerschaften neue Impulse zu verleihen.“
http://www.rp-online.de/public/article/viersen/652637/Partnerschaft-braucht-Pflege.html
...oh, die sind aktiv:

http://www.diergardtschule-viersen.hsnr.de/lambersart.html

http://www.erasmus-viersen.de/partnerschaft/frankreich/2003_2005/a2004.htm

in Arbeit...
Die NARRENMÜHLE Viersen-Dülken

Le moulin des fous
Viersen est une ville rhénane d’environ 80 000 habitants. Elle est le fruit de l’assemblage administratif de villes plus petites. Dülken est l’une de celle-ci.
Dülken est très connu pour son Carnaval, un des plus célèbres de la région.
Son centre névralgique (= sensible) est le < moulin > appelé " Narrenmühle " :
Moulin des fous (du carnaval),
Sirian Ghoudi

Foto: BALGO
Die Narrenmühle ist eine Bockwindmühle mit Segelgatterflügeln, Steertflügelnachführung und – als Seltenheit – mit ziegelummauertem Ständer (Bock) im Viersener Stadtteil Dülken am linken Niederrhein an der südostwärts verlaufenden Rheindahlener Straße. Wenig und Widersprüchliches ist über die Mühle bekannt. Einigen Quellen nennen 1556 als Baujahr – dasjenige der Tränkenmühle, der ersten „Narrenmühle“ im Norden Dülkens vor dem Süchtelner Tor, zwei Jahre nach Gründung der Narrenakademie 1554 (mögliche Verwechslung mit der heutigen Mühle), andere nennen das Jahr 1809 als Errichtungsjahr der früher Holtzschen Kornwindmühle genannten Windmühle. Bis 1950 war sie als Kornmühle in Betrieb, was durch die bei der Mühle liegenden Mahlsteine untermauert wird. Nach bestimmten Quellen soll die Mühle als Narrenmühle gegründet worden sein, ohne je Korn gemahlen zu haben. Die Mühle gilt als Wahrzeichen von Dülken. Bis zum Jahr 1950 befand sich dort ausschließlich ein Museum. Danach wurde die Mühle an die Narrenakademie der „Berittenen Akademie der Künste und Wissenschaften“ („Academia Equestris Artium et Scientiarum“) abgegeben, die von da an im unteren Teil weiterhin ein Narrenmuseum unterhält und im oberen Teil, im sogenannten „Weisheitssaal“, ihre Sitzungen abhält.
Am 11. November jedes Jahres treten die Mitglieder der Narrenakademie (früher vornehmlich Akademiker, Kaufleute und Stadträte) ihren Narrenritt auf hölzernen Steckenpferden um die Windmühle an und eröffnen damit die Dülkener Karnevalssession. Der Ritt um die Narrenmühle kann als Tradition bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgt werden, wird aber bereits von Anbeginn Praxis der Berittenen Akademie gewesen sein. Alte Orden, Fahnen, Hüte und Bücher, die dies belegen, werden im Museum der Mühle aufbewahrt.
Bis zum Jahre 1799 spielten sich die närrische Aktivitäten im Norden der Stadt vor dem Süchtelner Tor bei der 1556 gebauten Bockmühle (Tränkenmühle oder Dülkener Hochmühle genannt) ab. Am 9. September 1800 zerstörte ein Herbststurm viele Teile der Mühle, deren Rest einen Monat danach am 2. Oktober abbrannte. Sie hatte auch einen eingefassten Bock wie die heutige Narrenmühle, allerdings aus Holz. 1809 wurde dann im Süden des damals eigenständigen Städtchens Dülken die heute noch existierende Bockmühle mit gemauertem Sockel errichtet.
Die Narrenakademie hat eine lange Tradition. Vor mehr als 450 Jahren zur Zeit des mehr als drei Jahre dauernden, auf Veranlassung von König Sigismund abgehaltenen Konstanzer Konzils (1414-1418) verkündete Herzog Adolf II., dass „…nun die Bürger unserer getreuen Stadt Dülken des Narrentums nicht länger ledig gehen wollen und eine bürgerliche Akademie gründen.“ Erst um 1554 fand die proklamierte Gründung der „erleuchteten Monduniversität“ („Illuminata universitas lunaris“) tatsächlich statt, an der Hofnarren zu akademischen Graden
Quelle : Wikipedia http://de.wikipedia.org
AUFRUF !
...wo gibt es ihn noch ?

...es gibt keinen Beamtenschweiss mehr !
Die Flasche ist schon halb leer...oder noch halb voll...

200 Jahre NARRENMÜHLE ... es wurde gefeiert !
..Und mit den Bläck Fööss !!!
S U P E R !!
Viersen (RP) 200 Jahre alt und jung wie eh und je präsentierte sich die Narrenmühle: Die Dülkener feierten mit vielen Gästen aus dem weiten und fernen Umland sowie aus Viersen den Geburtstag ihres Wahrzeichens. Die "Bläck Fööss" sangen auf der RP-Bühne.
http://www.rp-online.de/public/article/viersen/722611/Gloria-tibi-Narrenmuehle.html
gewusst ?
Wir waren alle 'mal' FRANZOSEN !
Als VIERSEN + DÜLKEN noch französisch waren...
http://www.duelken.de/Geschichte/Duelken_franzoesisch/Geschichte_Fra.htm

Sehr interessanter Artikel über die
"linksrheinische" französische Zeit,
die gar nicht so übel war. 'Wir' waren damals nämlich
ziemlich primitive 'Bauernrüpel' = Boueretrampele...
und die Franzosen haben uns erst mal Kultur beigebracht,
bitteschön !
http://www.ngz-online.de/public/article/geschichte_im_rheinland/588024/Napoleon-am-Rhein.html
...kleiner Auszug:
Der Kaiser der Franzosen beherrschte zu Beginn des 19. Jahrhunderts halb Europa. Am Rhein, insbesondere links des Stroms, brachte die 20-jährige Franzosenzeit rechtspolitische und ökonomische Vorteile.
........Anders als die rechtsrheinischen Gebiete profitierte das linke Rheinufer wirtschaftlich enorm von seiner Zugehörigkeit zu Frankreich und dem damit verbundenen großen Wirtschaftsraum. Die linksrheinischen Gebiete genossen die Vorteile von Gewerbefreiheit und Napoleons Schutzzollpolitik. Die Abschnürung vom französischen Markt wirkte sich für die rechtsrheinische Industrie etwa im Bergischen extrem nachteilig aus, so dass Remscheider Fabrikanten in der Vereinigung mit Frankreich den einzigen Ausweg aus der Benachteiligung sahen.
Textilindustrie boomte
Vor allem die Textilindustrie im Raum Mönchengladbach, Rheydt, Viersen, Neuss, Bonn boomte hingegen; sie wurde zur Leitindustrie. Bergische Textilfabrikanten verlegten Teile ihrer Produktion auf das linke Rheinufer. Dadurch, dass Napoleon im Krieg gegen England eine Kontinentalsperre verhängte, keine Ausfuhr nach Übersee, keine Einfuhr aus Übersee zuließ, fiel die britische Konkurrenz aus. Fehlende Kolonialwaren wurden durch heimischen, rheinischen Anbau, etwa von Zuckerrüben, ersetzt. Zwischen 1800 und 1810 verzwanzigfachte sich links des Stroms die Baumwollproduktion. Eine Stadt wie Köln blühte während der Franzosenzeit zur Handels- und Gewerbe-Metropole auf.... etc etc...


http://www.viersen-links.de/links-7.html



http://de.beta.wetter.com/wetter_aktuell/wettervorhersage/3_tagesvorhersage/?id=DE0010897

HELAU !

http://www.der-muellmann.de/galerie.php
Auszug aus WDR
Der schönste Zug am Niederrhein
Dülken feiert mit Herz und Niveau
Von Susanne Schnabel
Karneval mit Herz und Niveau: So feiern die Dülkener am Niederrhein. Plastik-Popos und saufende Fußtruppen werden beim Rosenmontagszug verbannt. Das Wetter regeln sie auch noch: Für Sonne hat Dülken am Sonntag (22.02.09) gebetet in der "Messe der Freude".
Auf den Bänken der Dülkener St. Corneliuskirche sitzen andächtig mit gefalteten Händen Clowns, Indianer, Bären und sogar ein Teufelchen. Etwa die Hälfte der über 1.000 Besucher ist kostümiert zur "Messe der Freude" erschienen. "Der Dülkener ist von Natur aus ein bisschen verrückt", erklärt Luzi Martens, die mit ihrer kleinen Enkelin Frederike den Gottesdienst besucht, und alle Gäste um sie herum stimmen ihr zu. "Ich komme jedes Jahr. Es ist wunderschön, wenn die Karnevalsgesellschaften einziehen, der Orpheum-Chor singt ganz phantastisch, und die Messe wird auf Plattdeutsch gehalten."

...bald ist wieder KARNEVAL
http://www.vierscherprinz.de:80/player.asp
...wat zum Mitsingen

Paris, Las Vegas ?

Foto: BALGO
...nein Viersen !
es stand mal auf der Freiheitsstrasse...

http://de.wikipedia.org/wiki/Festhalle_Viersen
Die Festhalle Viersen ist ein bekanntes Aufführungsgebäude für Theater und Konzerte
sowie der Austragungsort der Dreiband-Weltmeisterschaft für Nationalmannschaften
und Veranstaltungsort eines jährlich stattfindenden internationalen Jazz-Festivals
in der niederrheinischen Kreisstadt Viersen.

Aufgrund ihrer ausgezeichneten Akustik, wurde sie im Jahr 1955 von führenden Dirigenten zu den besten Konzertsälen der Welt gezählt. Ein Ruf, der bis heute immer wieder bestätigt wird. Aus diesem Grund wird sie an veranstaltungsfreien Tagen gerne für CD-Aufnahmen genutzt.
...na bitte !
DAS WAR S U U P E R !!!

http://www.queenrevivalband.de/german/sounds.php
bitte unbedingt anhören ...die sind echt SPITZE !!!!
(...und dann auch noch aus dem Vierscher Raum !)


SCHLUFF JULL
..die Vierscher Band,
die auch KLASSE IST !
http://www.schluffjull.com
Hier die letzte
Nchricht vom 12.9.2010:
So , wenn alles gut geht und das hoffen wir wirklich ganz fest, wird unser 5. Album
HANG ON TO YOUR DREAM
Ende dieses Monats veröffentlicht.
Es enthält 11 eigene Songs, soviel sei schon mal verraten und wird wieder als Digipack auf TAXIM Records erscheinen.
Wer das Album vorab ordert, erhält einen Sonderpreis: 12 Euro , darin ist dann auch schon die Versandgebühr enthalten. Bestellbar per e-mail an : info@schluffjull.com
Ihr erhaltet die CD dann sofort, nachdem das Presswerk sie bei uns abliefert hat.
Bitte weitersagen und Tourtermine beachten. Bei unserer CD Release Party am 1.10 in Mönchengladbach , gibt es das Album selbstverständlich auch zum Sonderpreis.
Eure Julls

und die

BLÄCK FÖÖSS
in der Festhalle
...waren auch 'oberaffengeil' !


herrlich auch die alten Kamellen:
FRONKREICH, FRONKREICH....
http://www.youtube.com/watch?v=6qHovGCP9uU
BYE BYE MY LOVE...
http://www.youtube.com/watch?v=TS3MU5ks3x4&feature=related
dat KACKELEED ...
http://www.youtube.com/watch?v=6TGAjy4_U1I


******
...und kennt Ihr noch
DANYEL GERARD ?

" BUTTERFLY "
aus den 60ern...
gestern, 7.11. sah ich ihn in Nizza wieder...
ein bisschen älter...
aber noch rockig wie früher !

http://www.youtube.com/watch?v=tBbI7TQGHj0&feature=related
( hier Butterfly in deutsch...ganz süss , das waren noch Zeiten...zum Schwofen...)


" VIERSEN =
JAZZ - STADT "

http://www.jazzfestival-viersen.de/
      
http://www.jazzbox.com/

A. Blum

A.Blum
http://www.knurpsch.de

A. Blum

A. Blum

...und Viersen's BESTER :
ALI HAURAND
http://www.alihaurand.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/Ali_Haurand


.12.09
Dülkener gefordert: wer erinnert sich an die Lords?
Gestern erreichte uns folgende Anfrage unserer Leserin Brigitte aus Antibes, gewissermaßen eine kleine Nagelprobe zum Thema "Welche Altersgruppen erreicht die Tien Anton Seite?":
Hallo nach Dülken, Ich habe mal eine Frage, die mir vielleicht 'echte Dülkener' beantworten können, ...lol... dürfen aber nicht allzu jung sein...
...also vor ein paar Jährchenund zwar am 4. April 1968, traten die legendären LORDS in Dülken auf und ich hab sie fotografiert... muss ein grösseres Restaurant mit Saal gewesen sein... Vielleicht kann das jemand anhand des Fotos erkennen WO das gewesen ist...
Sicher existiert dieses Unternehmen gar nicht mehr...nach fast 42 Jahren.. Vielleicht wird das Rätsel ja gelöst... Am 18. Dezember treten die Burschen ja in Mönchengladbach auf...schade, hätte ich mir gerne angehört. Aber das ist mir jetzt zu kalt "bei Euch" da unten im Norden.
Liebe Grüsse von der Côte d'Azur nach Dülken und schöne Feiertage wünsche ich Euch !!
Salut Brigitte BALGO
www.balgoarts.gyf.in
www.insolite.gyf.in


Brigitte . BALGO
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Durch die Verbindung zu Helmut Krieg (Gitarrist von Sperrmüll) lernte ich Brigitte kennen. Diese Seite widmet sich nun Ihr, ihrer Malerei und ihrem künstlerischen Schaffen.
Brigitte wurde in Viersen am Niederrhein (neben Borussia Mönchengladbach *g*) geboren und lebt seit 1981 in Antibes/ Cote d' Azur.
In ihren Bildern verarbeitet sie wenn es nicht gerade Portraits sind, exotische Motive, wie Natur, Vögel, hauptsächlich natürlich Papageien, und Meer z.B., « die Sehnsucht nach Weite, Freiheit, Frieden und weit ab von Menschen und der ganzen Hektik und Profitgier, jedenfalls mal eine längere Zeit. Der größte Wunsch wäre einmal nach Costa Rica, Mexiko, Brasilien, den Amazonas mit seinen herrlichen Papageien reisen... aber das wird wird wohl nie geschehen. Also wird das gemalt wovon man halt träumt. »
Als sie in Antibes mit ihrem Mann lebte und natürlich mit ihrem Papagei "Balgo", waren die ersten Jahre mit dem Aufbau eines Geschäftes in einem fremden Land doch relativ schwer. Als dann der Kommerz endlich super lief, wurde ihr Mann schwer krank. Und in dieser Zeit flüchtete sie sich in ihre heile schöne Welt, die sie in bunten Farben auf Leinwand verewigte. « Auch wenn Papagei "Balgo" sie nach 26 Jahren verließ, mit dem Künstlernamen BALGO bleibt er unvergessen. Aber ohne Federvieh im Haus ist ihr Leben undenkbar. Seit ein paar Wochen nun ist wieder piepsendes Leben in der Bude! Mit "Tweety" ( ein Sperlingspapagei oder Katharinensittich) lässt es sich besser malen, bzw. sollte man denken... »
Günther aka Krautrockseite: Hallo Brigitte, schön dass Du Dir für meine Leser die Zeit nimmst. War die Rolle Doppelgängerin von Heidi Brühl zu sein, ein Segen oder Fluch?
Brigitte: Weder noch. Ein Fluch auf keinen Fall. Mal davon abgesehen, dass ich dadurch
viele nette Leute kennengelernt habe, ein bisschen Show-World schnuppern konnte. Das Beste an der ganzen Zeit war, dass ich Heidi Brühl persönlich kennenlernen konnte.
Als sie starb war ich ja in Südfrankreich und wurde nur durch den Telefonanruf meiner
Mutter davon unterrichtet. Ich wusste zwar, dass sie krank war, aber man hat es ihr nie
angemerkt, eine Kämpfernatur halt, die viel zu früh von uns ging und uns sicher noch mit guter Musik und Gesang begeistert hätte, zumal sie auch ihren Stil geändert hatte, in eben eine modernere Richtung. Auch kümmerte sie sich stark um den musikalischen Nachwuchs. So ein Multitalent - im Moment wüsste ich keines... Nun gut, ich bin ja
auch etwas weit ab vom Schuss. Na ja, vielleicht findet Dieter Bohlen ja jemanden, der Heidi ersetzen könnte... (sorry, sollte ein Scherz sein)
Günther: Welche Begegnung (Künstler/ Künstlerin) hat Dich bisher am meisten beeindruckt?
Brigitte: Sicherlich in Deutschland war es Heidi Brühl. Und hier in Frankreich, war es zweifelsohne der Künstler/ Maler/ Dessinateur Raymond Peynet. Als Kind habe ich in Viersen immer lange vor einem Porzellangeschäft gestanden und die Zeichnungen auf den Tellern, Vasen und seine Figürchen bewundert
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